Warum verändern sich Gebärdensprachen im Laufe der Zeit? Dies sind einige der Gründe:

 

(a) Es gibt keine Gebärde für ein Konzept, über das man oft sprechen möchte – also muss eine neue Gebärde erfunden werden.

(b) Die bestehende Gebärde ist nicht mehr akzeptabel.

(c) Die jüngere Generation möchte sich von der älteren Generation unterscheiden.

 

Grund (a) Wenn es für ein Konzept, das man besprechen möchte, keine Gebärde gibt, kann man das Konzept umschreiben, zum Beispiel wie es aussieht und wofür es verwendet wird. Oder man leiht sich ein bestehendes Gebärdenzeichen aus einer anderen Gebärdensprache. Oder man kann ein deutsches Wort mit den Fingern buchstabieren (eine Technik, die von DSGS-Gebärdenden nicht oft verwendet wird). Aber wenn man einen Begriff oft benutzt, kann man auch eine neue DSGS-Gebärde erfinden. Zum Beispiel wenn Gebärdende sich in einem neuen Job oder in einem neuen Bildungsumfeld befinden oder man eine Gebärde für eine neue Technologie (wie ein Handy oder Zoom) braucht. Wichtig ist, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, eine neue Gebärde zu erstellen. Neue Gebärden basieren oft auf einer visuellen Metapher für das Konzept oder dem gesprochenen Wort für die Konzepte. Die Gebärde FACEBOOK zum Beispiel verwendet die beiden ausgestreckten flachen Hände, wie sie im Gebärden für Buch verwendet, aber hier auf beiden Seiten des Gesichtes des Gebärdenden platziert werden. DSGS-Gebärdende verwenden auch oft die Technik, eine bestehende manuelle Gebärde mit einer verwandten Bedeutung zusammen mit einem neuen Mundbild zu produzieren.

 

Grund (b) Einige neue Gebärden müssen geschaffen werden, um eine bestehende Gebärde zu ersetzen, die aufgrund der sich ändernden öffentlichen Sitten unannehmbar geworden ist. Eine ältere Gebärde für «Frau», die die Form einer Brust zeigte, wurde durch eine Form ersetzt, bei der die Finger das Ohrläppchen einklemmen, wie es ein Ohrring tut.

 

Grund (c) Die jüngere Generation von Gebärdenden (wie ihre sprechenden Altersgenoss:innen) zieht es oft einfach vor, eine von der älteren Generation verwendete Form durch ihre eigene neue Form zu ersetzen. Die jüngeren Gebärdenden, die nicht mehr wie die ältere Generation mit Hilfe von Mundbildern zwischen den Bedeutungen von Gebärden unterscheiden wollen, versuchen zum Beispiel, neue Gebärden zu schaffen, die mehr auf den visuellen Eigenschaften des/der Referent:in basieren.

Es bleibt abzuwarten, ob die mit diesen Methoden geschaffenen neuen Gebärden von der Gemeinschaft übernommen und zu lexikalisierten Gebärden werden.

In der Schweiz gibt es drei verschiedene Gebärdensprachen: die Deutschschweizerische Gebärdensprache (DSGS) in der deutschen, die Langue des Signes Suisse Romande (LSF) in der französischen und die Lingua dei Segni Italiana (LIS) in der italienischen Schweiz.⁶ Diese Gebärdensprachen unterscheiden sich nicht nur klar voneinander, sie unterscheiden sich auch von den Lautsprachen, die in den jeweiligen Regionen gesprochen werden.

Es gibt in der DSGS auch verschiedene regionale Dialekte, die nichts mit den gesprochenen schweizerdeutschen Dialekten gemeinsam haben, abgesehen von der historischen Tatsache, dass sie sich in geografisch unterschiedlichen Regionen entwickelt haben. Es gibt fünf Hauptdialekte der DSGS, die in den traditionellen Schulen für Gehörlose in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich verwendet wurden. Abbildung 5 zeigt verschiedene Gebärden für Brot in den fünf DSGS-Dialekten.

Abb. 5 : DSGS Dialekt Varianten für ‚Brot‘(a) Bern, (b) Basel, (c) Luzern, (d) St. Gallen, (e) Zürich (Bild: Jovita Lengen)

Ähnlich wie bei Benutzern von gesprochenen schweizerdeutschen Dialekten haben auch die Anwender unterschiedlicher DSGS-Dialekte keine Probleme, sich miteinander zu verständigen. Eine Schwierigkeit stellen die Dialekte jedoch für diejenigen dar, welche die Sprache lernen oder Material für den Unterricht zusammenstellen möchten, denn wie beim gesprochenen Schweizerdeutsch gibt es auch von Dialekten der DSGS keine standardisierte Form.

Produktive Gebärden können hingegen viele verschiedene Formen haben und sind nur im Kontext eines Satzes eindeutig zu verstehen. Abbildung 4 zeigt einen Satz, der «Das Auto fährt schnell um die Kurve» bedeutet, indem nur zwei Gebärden verwendet werden. Die erste Gebärde ist die lexikalisierte Form für Auto. Die zweite Gebärde ist eine produktive Form, bei der die Komponenten von mehreren der Parameter modifiziert sind, um zu zeigen, dass ein Fahrzeug schnell um eine Kurve fährt. Hier wird ein grosses Fahrzeug (bereits als Auto identifiziert) durch die Handform + Orientierung dargestellt, die Aktivität durch die Bewegung von einer Ausführungsstelle zu einer anderen, und die schnelle Art und Weise der Bewegung wird durch die Mundform dargestellt.

Abb. 4: «Das Auto fährt schnell um die Kurve»  = Lexikalisierte Gebärde AUTO + Produktivform  (Bild: Katja Tissi)

Eine produktive Form kann zeigen, wie sich etwas bewegt, an einer Ausführungsstelle steht oder gehandhabt wird. Sie verwendet häufig Handformen, die eine Gruppe bilden, die «klassifizierende Handformen» genannt werden, weil die Form und Ausrichtung der Hand eine ganze Klasse von Objekten darstellen kann, die einige visuelle Merkmale gemeinsam haben. Obwohl produktive Formen in der Regel nicht in Gebärdenwörterbüchern zu finden sind, werden sie von Gebärdenden sehr häufig als Darstellungsform der Kommunikation verwendet.

Die Gebärden, die man in Wörterbüchern der Gebärdensprache findet, sind die am meisten konventionalisierten oder lexikalisierten. Dies sind die Gebärden, die Ihnen gezeigt werden, wenn Sie nach der Gebärde für etwas fragen; z.B. «Was ist die Gebärde für Tisch?», «Was ist die Gebärde für Politik?» Diese Gebärden haben eine stabile Grundform, und haben eine klare Bedeutung, auch wenn sie ausserhalb des Kontextes eines Satzes verwendet werden. Die Gebärde AUTO in Abb. 4 ist eine lexikalisierte Gebärde, bei der die Komponenten der Parameter nicht verändert werden können. Die Gebärden werden in der Forschung deshalb auch als «eingefrorenes Lexikon» bezeichnet.  Es gibt einige lexikalisierte Gebärden, bei denen ein oder zwei Komponenten geändert werden können, um eine genauere Bedeutung zu erhalten. So können zum Beispiel Übereinstimmungsverben wie SAGEN, FRAGEN, EINLADEN die Parameter Bewegung und Ausführungsstelle modifiziert (oder flektiert) werden, um anzuzeigen, wer die Handlung des Verbs ausführt und wer sie empfängt.    

Die Formen der lexikalisierten Gebärden, die in Wörterbüchern zu finden sind, sind die Zitatform, die als Grundform der Gebärde angesehen wird. Eine Grundform gilt als ’nicht-markiert› im Gegensatz zu nicht so typischen Formen, die als ‹markiert› gelten.

In der gesprochenen und gebärdeten Sprache verwenden die Menschen drei grundlegende Arten der Kommunikation – Beschreiben, Zeigen, und Darstellen.

 

  • Die Beschreibungsmethode verwendet konventionalisierte Symbole für das, worüber sie sprechen. In gesprochenen Sprachen sind dies gesprochene oder geschriebene Wörter. In Gebärdensprachen sind es die vielen konventionalisierten (oder lexikalisierten) Gebärden in ihrem Wortschatz. (Z.B. die Gebärden APFEL, MANN, DENKEN).

  • Das Zeigen auf einen realen oder imaginären Punkt im Raum wird oft sprachlich verwendet, insbesondere, um deutlich zu machen, über welches Objekt oder welche Person (linguistische/r Referent:in, Referenzieren) man spricht. Diese Art und Weise, auf das zu verweisen, worüber man spricht, wird Deixis-Referenz genannt, wobei deiktisch so viel wie ‹auf etwas hinweisen› bedeutet.

  • Die visuelle Modalität dieser Sprache macht es jedoch sehr effizient, etwas direkt abzubilden oder darzustellen. Die Verwendung von visueller Bildhaftigkeit (Ikonizität) findet sich auf vielen Ebenen der Sprache, sowohl im Lexikon als auch in der Grammatik. Bei Gebärden (lexikalische Elemente) geschieht dies oft durch die Verwendung visueller Metaphern, bei dem ein Aspekt der visuellen Form der/des Referent:in verwendet wird, um für diesen/diese zu stehen. Zum Beispiel, eine Hand mit einer schalenförmigen Handform (C-Handform), die auf die andere Hand  mit einer flachen B-Handform gelegt wird, kann kommunizieren: «Ein kleiner Gegenstand wie ein Glas steht auf einem flachen Gegenstand wie einem Tisch». Die Verwendung visueller Metaphern ist auch in anderen Strukturen der Gebärdensprache zu beobachten, z. B. bei der Verwendung von Zeitlinien, um eine bestimmte Zeit im Verhältnis zu einer anderen Zeit zu zeigen. Eine andere Form des «Darstellens» ist das Erzählen aus der Teilnehmenden-Perspektive, eine Art Rollenspiel. Um darzustellen, was etwas ist, verwendet die Gebärdensprache bestimmte Bilderzeugungstechniken, die in allen Gebärdensprachen (und auch in den Gesten) zu finden sind.⁵

Sukzessive Komponenten der gesprochenen Sprache    

Bei all diesen Ähnlichkeiten in den Funktionen und einigen Strukturen der Gebärden- und der gesprochenen Sprache gibt es doch wichtige Unterschiede. Die meisten dieser Unterschiede ergeben sich aus der unterschiedlichen Modalität, in der die Sprachen wahrgenommen und produziert werden. Gesprochene Sprachen sind für eine akustische/orale Modalität strukturiert, während Gebärdensprachen für eine visuelle/körperliche Bewegungsmodalität strukturiert sind.

Gesprochene Sprachen werden mit Mechanismen des Mund- und Atmungsapparates produziert, was ihre Strukturen beeinflusst. Ihre wichtigsten Bedeutungseinheiten werden sukzessive produziert, eine nach der anderen, in den Einheiten der Wörter und Wortteile (Morpheme). Siehe das Beispiel in Abb. 1.

Abb. 1: Aufeinanderfolgende Komponenten in einem gesprochenen Satz

Simultane Komponenten der Gebärdensprache

Wie die Lautsprachen setzen sich auch die Gebärden aus einem System von Basisbausteinen zusammen. Gebärdensprachen sind sehr multimodal, d. h. sie nutzen viele Kanäle, um sprachliche Informationen zu übermitteln.

Die Basisbausteine der Gebärdensprachen lassen sich in fünf gleichzeitig produzierte Parameter unterteilen: Handform, Handstellung, Ausführungsstelle, Bewegung und nicht-manuelle Komponenten, NMK (Form und Bewegung des Oberkörpers, des Kopfes, des Gesichts, des Mundes als Mundform oder Mundbild, sowie mit der Richtung des Blicks). Abbildung 2 zeigt die gleichzeitigen Parameter einer Gebärde. Die Veränderung der Komponenten dieser Parameter kann die Bedeutung der Gebärde verändern.

Abb. 2: Gleichzeitige Parameter als Bausteine der Gebärde.

Diese Parameter lassen sich in eine beschränkte Anzahl weiterer Komponenten unterteilen, deren Zusammensetzung von Sprache zu Sprache variiert.  Durch die Begrenzung der Zahl der Komponenten ist die Sprache leichter zu erlernen, nicht nur für Kinder. Der Deutschschweizerische Gebärdensprache steht zum Beispiel ein Set von Handformen zur Verfügung, das sich leicht von dem der Amerikanischen oder Italienischen Gebärdensprache unterscheidet. Die Ausführungsstelle bezieht sich auf den Ort, an dem die Gebärde ausgeführt wird, und zwar nicht nur am Körper selbst, sondern auch im dreidimensionalen Raum, in dem die Gebärdensprache gebildet wird. Anders als bei Pantomimen, die eine ganze Bühne als Raum nutzen können, bilden Anwender der Gebärdensprache praktisch alle Bewegungen in einem begrenzten Raum, dem sogenannten Gebärdenraum (Siehe Abb. 3)

Abb.3: Gebärdenraum (Bild: Katja Tissi)

Da Gebärdensprachen visuell wahrgenommen werden, können sie den dreidimensionalen Raum um den Gebärdenden herum für linguistische Zwecke nutzen, z. B. um bestimmte Orte im Raum (Locus/Loci) mit Personen oder Gegenständen zu assoziieren, über die man spricht. Die Richtung der Bewegung von einigen Gebärden zwischen diesen Orten im Gebärdenraum (z.B. Übereinstimmende Verben, Ortswechsel-Verben, Pfad-Verben, Produktive Verbformen) wird dann verwendet, um anzuzeigen, wer spricht oder wer wem etwas gibt (Agens und Objekt) oder von welchem Ort ein Objekt ausgeht oder wohin es sich bewegt. Eine frühe Studie ergab, dass es länger dauert, einzelne Gebärde zu produzieren als ein einzelnes Wort zu sprechen.⁴ Sie stellte jedoch auch fest, dass gebärdete Sätze in der Regel weniger Zeit als gesprochene Sätze mit dem gleichen Inhalt benötigen. Wie ist das möglich? Eine Erklärung liegt in den Unterschieden der Modalitäten, die von den beiden Sprachformen verwendet werden. Die Gebärden werden zwar nacheinander in Sätzen produziert, aber sie vermitteln auch viele sprachliche Informationen über ihre simultanen Komponenten.  Das visuelle System ist auf die Verarbeitung von gleichzeitigen Signalen zugeschnitten, während das auditive System der Lautsprache effizienter zwischen zeitlichen und sequenziellen Elementen unterscheiden kann (z.B. eine Abfolge von Wörtern). Deswegen ermöglicht die visuelle Modalität eine simultane Verwendung mehrerer Komponenten im dreidimensionalen Raum, was dazu beiträgt, dass die Nachteile des langsameren Produktionstempos für einzelne Gebärden ausgeglichen werden können. Diese Vorteile der visuellen Modalität werden bei der linguistischen Strukturierung von Gebärdensprachen oft genutzt.  Dies gilt auch für die Struktur von Sätzen (Syntax), die sowohl von gleichzeitigen Komponenten als auch von der Reihenfolge der Gebärden in einem Satz abhängt.

Die Grammatik der Gebärdensprachen weist einige Ähnlichkeiten mit allen menschlichen Sprachen auf, ob gesprochen oder gebärdet: Auf der grundlegendsten Ebene (Phonologie) sind sie aus einer begrenzten Anzahl von Bausteinen aufgebaut. Durch das Ersetzen einer dieser Grundeinheiten kann die Gebärde in eine andere Gebärde umgewandelt werden. Wenn Sie zum Beispiel nur die Handform und die Ausrichtung der Gebärde für Arzt ändern, wird daraus die Gebärde für Rom. Eine kleine Änderung in der Produktion einer Komponente, die nicht zu einer Änderung der Bedeutung der Gebärde führt, wird als phonetische Varianten bezeichnet. 

Diese kleineren Grundeinheiten, die für sich genommen in der Regel keine Bedeutung haben, werden zu grösseren Einheiten kombiniert, die eine Bedeutung haben (Morpheme).  Ein oder mehrere Morpheme bilden die lexikalischen Einheiten von Wörtern oder Gebärden. Der Satzbau (Syntax) der Sprache besteht darin, wie die Wörter/Gebärden in Phrasen, Klauseln und Sätzen kombiniert werden.  Es gibt  grammatikalische Regeln und Konventionen, wie diese Bausteine zu Einheiten mit Bedeutungen kombiniert werden. Sätze werden zu grösseren Diskurs-Einheiten zusammengefasst. Es gibt Regeln und Konventionen für die Strukturen all dieser verschiedenen Arten von linguistischen Einheiten. Wie bei gesprochenen Sprachen kann man nicht nur unverständlich, sondern auch falsch gebärden, wenn man gegen die Regeln und Strukturen der Gebärdensprache verstösst.

Diese Ähnlichkeiten aller Sprachen basieren wahrscheinlich auf der gemeinsamen menschlichen Kognition, dem Bedürfnis, sich mit anderen Menschen in Echtzeit zu unterhalten und auf dem Ergebnis, dass sie von kleinen Kindern erlernt werden können, die alle, ob gehörlos oder hörend, die gleichen Phasen der kognitiven Fähigkeiten durchlaufen, während sie ihre erste Sprache lernen, sei es eine gesprochene oder eine gebärdete Sprache.

Gebärdensprachen sind, wie gesprochene Sprachen, natürliche Sprachen, da sie an weitere Generationen weitergegeben werden (d.h. von Kindern erlernt werden können). Gebärdensprachen erfüllen auch eine Vielzahl von kommunikativen Funktionen. Man kann zum Beispiel nicht nur mit Freunden plaudern und Scherze machen, sondern auch lügen, Gefühle ausdrücken, komplexe Argumente vorbringen, technische Geräte beschreiben, formale Vorträge halten, in einem Vorstellungsgespräch Fragen stellen, Gedichte machen und beten.

Hier wird kurz beschrieben, welche linguistischen Strukturen für diese kommunikativen Funktionen verwendet werden. Diese Grundkonzepte gelten für alle Gebärdensprachen, die bisher erforscht worden sind. Da Gebärdensprachen auch in der Schweiz lange Zeit nicht als «echte Sprachen» anerkannt waren, wurden diese linguistischen Strukturen in der Vergangenheit nicht für die Gebärdensprachen verwendet. In den 1980er Jahren begannen die gehörlosen Gebärdenden in der Schweiz jedoch, richtig stolz auf ihre Sprachen zu werden und sich für ihre offizielle Anerkennung einzusetzen. Zur gleichen Zeit begann die Forschung an der Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS). Das Verständnis, wie diese linguistischen Konzepte auf DSGS anzuwenden sind, war wichtig für die Entwicklung mehrerer Forschungsprojekte zu dieser Sprache sowie für die Entwicklung von Ausbildungsprogrammen für DSGS-Lehrer/innen und Dolmetscher/innen.²

Twilhaar, J. N. & Van Den Bogaerde, B. (2016). Concise Lexicon for Sign Linguistics. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company

 

McKee, R. (2018). New Zealand Sign Language: A Reference Grammar. Wellington: Bridget Williams Books

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